e n e r g e t i c v i e t n a m
Hanoi war die Endstation meiner Reise, von dort ging mein Flug zurück nach Berlin. Hanoi ist voll, laut und hellwach. Vier Tage blieben mir, bis ich nach Hause flog. Aufgrund des schlechten, doch sehr kühlen Wetters, war das kein schöner Abschluss. Direkt in Hanoi gibt es nicht unbedingt viele Dinge, die man tun kann. Am Wochenende fand ein riesiger Nightmarket statt, mit leckerem Essen und unüberschaubaren Menschenmassen. Alles war sehr gut zu Fuß erreichbar, sodass wir einfach nur so durch die Straßen schlenderten, hier und da was kauften und so die Zeit vertrieben. Während wir traditionellen kalten Kaffee tranken, wurden gegenüber von uns gerade Haare geschnitten, Schuhe geputzt oder Baguettes mit Ei gebraten. Das ist echt witzig, wie anders die Menschen einfach leben. Laura flog zwei Tage vor mir weiter nach Thailand, also entschloss ich mich die allerletzten Tage noch einen Ausflug ins Ländliche zu machen, da mich Hanoi irgendwie langweilte. Vier Autostunden entfernt, fuhr ich nach May Chau, einem wunderschönen Dorf. Somit hatte ich also doch noch einen absolut unvergesslichen Abschluss.
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