e n e r g e t i c v i e t n a m
Um 5 Uhr morgens in Hoi An angekommen, ging es erstmal auf die Suche nach einem Hostel. Check-In war allerdings erst um 13 Uhr. Bis dahin sind wir erstmal an den Strand gefahren, der im Vergleich zu dem, was ich bisher alles gesehen habe, nicht so schön war. Auf dem Weg zum Strand hielten wir am Feldrand an, um uns auf den Büffel zu schwingen und Fotos zu machen. Zwei Vietnamesen hatten sich sichtlich gefreut, uns auf ihr Tier zu heben! Abends sind wir immer durch die wunderschöne Altstadt geschlendert. Dort ist gerade um die Zeit ganz viel los! Die Kulisse mit den unzähligen, leuchtenden Lampions ist nunmal einzigartig! Außerdem ist Hoi An berühmt für seine Vielzahl an Schneidereien. Leider kamen wir nicht dazu uns ein Kleid anfertigen zu lassen, aber wir haben von vielen gehört, die es gemacht haben. Ein letztes Mal ging es für mich dann zu einer Tempelanlage etwas abseits gelegen, im Grünen. Es war sehr interessant, nach dem gefühlten 4689 Tempel aber auch nichts Neues mehr. Hoi An war aufjedenfall eine meiner Lieblingsstädte in Vietnam!
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