t h r i l l i n g m e x i c o
BACALAR
Bacalar ist viel kleiner als Tulum und so wie wir es anfangs mitbekommen haben, kaum von Touristen überlaufen, was für uns schonmal positiv war. Wir hatten ein niedliches, abgelegenes Hostel mit direktem Zugang zur Laguna di Bacalar gebucht, das auch Kanus verleiht. Da wir nur einen kompletten Tag dort verbrachten, leihten wir uns also die Kanus aus und paddelten vier Stunden durch diese riesige Lagune. Immer wieder überholten uns Motorboote voll beladen mit Touristen - scheinbar gibt es also doch einige. Aber im Kanu waren nur wir und somit hatten wir selber die Macht darüber, wo es hingehen soll und vor allem für wie lange. Außerdem ist uns aufgefallen, dass die geführten Touren extrem teuer sind, sodass wir uns das gerne sparten. Da wir uns auf dem großen Gewässer jedoch nicht so richtig zurecht fanden, fuhren wir dann doch dorthin, wo sich die Boote alle tummelten. Es hat sich tatsächlich gelohnt! Zuerst hielten wir an einer Stelle, die sich Piratenkanal nannte, stiegen aus und badeten, wie alle anderen, nur abseits. Anschließend fuhren wir zum nächsten Spot, der Vogelinsel, was man auch schon aus weiter Entfernung durch den unangenehmen Geruch feststellen konnte. Nach einiger Zeit kehrten wir dann zum Steg unseres Hostels zurück und entspannten dort noch ein bisschen am Wasser. Gegen Abend sind wir dann in die Stadt spaziert, haben hier und da eine Kleinigkeit genascht und schließlich Tortillas vegetarianas gegessen mit Champions aus der Dose. Das mexikanische Essen war immer wieder eine Überraschung für uns und nie waren wir uns zu 100% sicher, was uns wohl letztendlich serviert werden würde. Jedes Restaurant hat diverse Variationen von Tortillas - gerollt, gebraten, mit Käse überbacken, mit Käse gefüllt, mit Soße, ohne Soße, trocken, knusprig, klein, groß, ... - so viel, dass wir manchmal einfach auf gut Glück bestellten, aber Hauptsache vegetarisch! Auf englisch war die Kommunikation sehr, sehr schwierig.. Aber ein bisschen spanisch sprechen wir ja auch, deshalb ging es dann am Ende immer irgendwie mit Händen und Füßen. Viel mehr haben wir in Bacalar auch gar nicht erlebt, denn am nächsten Tag ging es schon mit dem Bus nach Belize!
BACALAR
Bacalar ist viel kleiner als Tulum und so wie wir es anfangs mitbekommen haben, kaum von Touristen überlaufen, was für uns schonmal positiv war. Wir hatten ein niedliches, abgelegenes Hostel mit direktem Zugang zur Laguna di Bacalar gebucht, das auch Kanus verleiht. Da wir nur einen kompletten Tag dort verbrachten, leihten wir uns also die Kanus aus und paddelten vier Stunden durch diese riesige Lagune. Immer wieder überholten uns Motorboote voll beladen mit Touristen - scheinbar gibt es also doch einige. Aber im Kanu waren nur wir und somit hatten wir selber die Macht darüber, wo es hingehen soll und vor allem für wie lange. Außerdem ist uns aufgefallen, dass die geführten Touren extrem teuer sind, sodass wir uns das gerne sparten. Da wir uns auf dem großen Gewässer jedoch nicht so richtig zurecht fanden, fuhren wir dann doch dorthin, wo sich die Boote alle tummelten. Es hat sich tatsächlich gelohnt! Zuerst hielten wir an einer Stelle, die sich Piratenkanal nannte, stiegen aus und badeten, wie alle anderen, nur abseits. Anschließend fuhren wir zum nächsten Spot, der Vogelinsel, was man auch schon aus weiter Entfernung durch den unangenehmen Geruch feststellen konnte. Nach einiger Zeit kehrten wir dann zum Steg unseres Hostels zurück und entspannten dort noch ein bisschen am Wasser. Gegen Abend sind wir dann in die Stadt spaziert, haben hier und da eine Kleinigkeit genascht und schließlich Tortillas vegetarianas gegessen mit Champions aus der Dose. Das mexikanische Essen war immer wieder eine Überraschung für uns und nie waren wir uns zu 100% sicher, was uns wohl letztendlich serviert werden würde. Jedes Restaurant hat diverse Variationen von Tortillas - gerollt, gebraten, mit Käse überbacken, mit Käse gefüllt, mit Soße, ohne Soße, trocken, knusprig, klein, groß, ... - so viel, dass wir manchmal einfach auf gut Glück bestellten, aber Hauptsache vegetarisch! Auf englisch war die Kommunikation sehr, sehr schwierig.. Aber ein bisschen spanisch sprechen wir ja auch, deshalb ging es dann am Ende immer irgendwie mit Händen und Füßen. Viel mehr haben wir in Bacalar auch gar nicht erlebt, denn am nächsten Tag ging es schon mit dem Bus nach Belize!
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