F a z i t K a m b o d s c h a
In Kambodscha war ich insgesamt nur zwei Wochen unterwegs, was ja viel zu kurz war!
In jedem Land hatte ich bis jetzt einen Wow-Moment, was das Essen angeht. In Kambodscha war es die Kürbissuppe! In solchen Momenten genieße ich jeden Löffel, es kommt nämlich auch häufig vor, dass man von seinen Erwartungen enttäuscht wird. In Kambodscha hatte ich aber glücklicherweise sehr viele gute Geschmackserlebnisse. Allgemein dreht sich fast alles in meiner Reise um Essen! Es ist einfach ein riesiger Unterschied zur deutschen Küche und ich bin immer wieder neugierig und offen Neues zu probieren, was es Zuhause natürlich nicht gibt. So habe ich zum Beispiel typisch gegrillten, süßen Klebereis im Bananenblatt gegessen, eine Art Reiscrepe (knusprig) mit einer mir unbekannten, süßen Füllung, Zuckerrohrsaft, der nach Mandarine schmeckt, verschiedenste Pilzarten, die ich so noch nicht gesehen habe und Instant-Noodle-Soups. Ja, es ist erstaunlicherweise total normal, diese künstlichen, unnatürlichen, ungesunden Instant Nudelsuppe in allen Variationen als Mahlzeit zu essen. Als Vegetarier ist es immer noch schwer, da einfach sehr viel Fisch und Fleisch und andere Tiere gegessen werden. Dafür habe ich unglaublich viele Früchte gegessen in Kambodscha. Zum Frühstück ging es zum Markt, ein Kilo Bananen, vier Mangos für ca. 2€. Drachenfrucht, Ananas, Melone und Passionsfrucht standen außerdem auf der Speisekarte (aber das ist ja auch nichts Neues mehr). Fazit Ende.
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