c h a r m i n g c a m b o d i a
Als erstes hat es mich nach Siem Reap geführt, dem Hauptanlaufspunkt der Touristen in Kambodscha. Der Grund dafür ist Angkor Wat, das einzigartige Wahrzeichen des Landes! Diese Tempelanlage, auf die das Volk mächtig stolz ist, muss man einfach gesehen haben, wenn man schonmal in Kambodscha ist! Das ganze Areal ist ca. so groß wie ganz Berlin. Deshalb hatte ich mich dazu entschieden ein drei-Tages-Ticket zu kaufen. Ein Tag wäre eindeutig zu kurz gewesen, um "alles" zu sehen. Zusammen mit einem Freund aus Brasilien habe ich dann letztendlich eine zwei-Tages-Tour gemacht. Am ersten Tag ging es um 7 Uhr morgens mit unserem privaten Tuk Tuk Fahrer los. Nach 8 Stunden neigte sich die Besichtigung dem Ende zu. Der Fahrer fuhr uns von Tempel zu Tempel und wartete immer auf uns, während wir sie uns anschauen. Am nächsten Tag haben wir uns für die "Sunrise Tour" entschieden, da ging es dann hingegen schon um 5 Uhr morgens los, um die Sonne pünktlich aufgehen zu sehen. Leider hatten wir ein bisschen Pech, da es an diesem Tag sehr bewölkt war. Gegen 12 Uhr betraten wir dann den letzten Tempel! Da waren wir ehrlich gesagt auch etwas erleichtert. Bei über 30 Grad bis zu 20 verschiedene Tempel zu besichtigen kann schon ganz schön müde machen! Ab jetzt stehen Tempel ganz unter auf der Liste der Dinge, die ich sehen möchte. Irgendwann ist dann einfach mal genug! Das soll ganz und gar nicht heißen, dass es mir nicht gefallen hat, ganz im Gegenteil! Die Tempel waren mega beeindruckend, umwerfend und einfach sehenswert! Das war schon etwas ganz besonderes, was man dort zu Gesicht bekommen hat.
In Siem Reap habe ich 4 Tage bei einer kambodschanischen/Khmer Familie gewöhnt, was auch mal was ganz anderes war! Die Familie hat mich super nett aufgenommen, für mich gekocht und mich wie Zuhause fühlen lassen! Auf diese Weise hatte ich die Möglichkeit einen besseren Einblick in den Lifestyle der Locals zu bekommen. Von Siem Reap ging es dann ans Meer, auf die Insel Koh Rong!
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