Mirissa war der erste Ort, indem ich baden gehen konnte. Mein Hostel war richtig schön, sehr sauber, fast leer und nur etwa 5 Gehminuten vom Strand entfernt. Mirissa an sich ist nur ein kleiner Ort mit einem mittelmäßig schönem Strand. Aufgrund der Monsunzeit waren die Wellen sehr hoch, die Strömung stark und der Platz für ein Handtuch kaum vorhanden. Ich verbrachte den Rest des Tages am Strand, las mein Buch und begann mich endlich zu bräunen. Zum Abendessen ging ich in eins der vielen Strandlokale und aß Curry "srilankan style", was richtig lecker war! Zurück im Hostel lernte ich zwei deutsche Mädchen kennen, die mir alle möglichen Insidertipps zu Sri Lanka gaben, da sie am Ende ihrer Reise angelangt waren. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, lagen wieder nur am Strand bei bedecktem Wetter. Da die ganzen Restaurants am Abend immer frischen Fisch anbieten, entschieden wir uns diesen mal zu kosten. Ich fragte nach dem besten Fisch, den sie anzubieten hätten und bekam einen "Red Snapper" serviert. Der war super gut und frisch! Am nächsten Morgen machten wir uns, auf Empfehlung des Hostelbesitzers, gemeinsam auf den Weg zum "Secret Beach". Dort angekommen waren wir alle extrem überrascht! Der Strand war nahezu menschenleer, abgelegen und wunderschön. Das Wetter hätte nicht besser sein können! Wir verbrachten den ganzen Tag dort und badeten in unserem "Pool", den wir (fast) ganz für uns allein hatten.
Am frühen Abend fuhr ich dann weiter mit dem Tuk Tuk nach Weligama, eine größere Stadt, die nur 10 Minuten von Mirissa entfernt liegt.
Am frühen Abend fuhr ich dann weiter mit dem Tuk Tuk nach Weligama, eine größere Stadt, die nur 10 Minuten von Mirissa entfernt liegt.
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