f a s c i n a t i n g s r i l a n k a
Als wir nun Nuwara Eliya erreichten atmeten wir erstmal auf. Endlich! Wir waren plötzlich in einer ganz anderen Klimazone und mussten von kurzer Hose und Top auf Pullover, feste Schuhe und Schal umsteigen! Es war recht kühl und regnerisch - willkommen in "Little England" begrüßte uns gleich ein Tuk Tuk Fahrer am Bahnhof. Er brachte uns dann auch zum Hostel und erzählte uns auf der Fahrt, dass er Tagestouren durch die Umgebung anbietet. Er zeigte uns sogar sein kleines Gästebuch! Wir waren so überzeugt und meldeten uns später am Abend noch bei ihm, um diese Tour zu buchen. Die Hauptattraktion in der Region ist eigentlich der Nationalpark "Horton Plains", aber aufgrund des schlechten Wetters haben wir darauf verzichtet. Man hat uns erzählt, dass die Wolken sehr tief hängen und dann die Sicht sehr schlecht ist. Wir hatten so Glück mit unserem Tuk Tuk Fahrer! Er holte uns gleich morgens ab und fuhr uns vier Stunden durch die Gegend. Zuerst hielten wir bei drei verschiedenen Wasserfälle, die atemberaubend waren! Solche mächtigen, riesigen Wasserfälle hatte ich auch noch nie gesehen! Man hätte in einem auch baden können, das war uns dann aber zu kalt. Danach fuhren wir zu einer Teeplantage, wo wir auch eine Führung durch die Fabrik erhielten. Sri Lanka ist berühmt für seinen Teeanbau! Wir kosteten dann auch den schwarzen Tee, der voll lecker war. Abschließend hielten wir auf einer Mini-Erdbeerfarm und tranken noch frischen Erdbeersmoothie. Die Umgebung um Nuwara Eliya ist so wunderschön mit all' den Teehügeln und Gemüsegärten überall! Wo man nur hinsah war alles so grün. Uns hat die Tour richtig gut gefallen, es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Den restlichen Tag liefen wir noch durch einen Park in der Stadt und gingen dann zeitig ins Bett. Nuwara Eliya war eines meiner Favoriten in Sri Lanka! Gwen fuhr noch in der Nacht mit dem Zug nach Ella, ich nahm den Bus am nächsten Morgen nach Arugam Bay, an die Ostküste. Da ich bereits zwei Tage in Ella verbracht habe, bin ich gleich durchgefahren ohne Gwen. Sie machte noch einen Zwischenstopp in Ella für einen Tag. Ich freute mich schon auf Sonne, Strand und Meer!
Als wir nun Nuwara Eliya erreichten atmeten wir erstmal auf. Endlich! Wir waren plötzlich in einer ganz anderen Klimazone und mussten von kurzer Hose und Top auf Pullover, feste Schuhe und Schal umsteigen! Es war recht kühl und regnerisch - willkommen in "Little England" begrüßte uns gleich ein Tuk Tuk Fahrer am Bahnhof. Er brachte uns dann auch zum Hostel und erzählte uns auf der Fahrt, dass er Tagestouren durch die Umgebung anbietet. Er zeigte uns sogar sein kleines Gästebuch! Wir waren so überzeugt und meldeten uns später am Abend noch bei ihm, um diese Tour zu buchen. Die Hauptattraktion in der Region ist eigentlich der Nationalpark "Horton Plains", aber aufgrund des schlechten Wetters haben wir darauf verzichtet. Man hat uns erzählt, dass die Wolken sehr tief hängen und dann die Sicht sehr schlecht ist. Wir hatten so Glück mit unserem Tuk Tuk Fahrer! Er holte uns gleich morgens ab und fuhr uns vier Stunden durch die Gegend. Zuerst hielten wir bei drei verschiedenen Wasserfälle, die atemberaubend waren! Solche mächtigen, riesigen Wasserfälle hatte ich auch noch nie gesehen! Man hätte in einem auch baden können, das war uns dann aber zu kalt. Danach fuhren wir zu einer Teeplantage, wo wir auch eine Führung durch die Fabrik erhielten. Sri Lanka ist berühmt für seinen Teeanbau! Wir kosteten dann auch den schwarzen Tee, der voll lecker war. Abschließend hielten wir auf einer Mini-Erdbeerfarm und tranken noch frischen Erdbeersmoothie. Die Umgebung um Nuwara Eliya ist so wunderschön mit all' den Teehügeln und Gemüsegärten überall! Wo man nur hinsah war alles so grün. Uns hat die Tour richtig gut gefallen, es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Den restlichen Tag liefen wir noch durch einen Park in der Stadt und gingen dann zeitig ins Bett. Nuwara Eliya war eines meiner Favoriten in Sri Lanka! Gwen fuhr noch in der Nacht mit dem Zug nach Ella, ich nahm den Bus am nächsten Morgen nach Arugam Bay, an die Ostküste. Da ich bereits zwei Tage in Ella verbracht habe, bin ich gleich durchgefahren ohne Gwen. Sie machte noch einen Zwischenstopp in Ella für einen Tag. Ich freute mich schon auf Sonne, Strand und Meer!
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