f a s c i n a t i n g s r i l a n k a
Von anderen Reisenden wurde mir empfohlen in Nilaveli eine Unterkunft zu buchen, als direkt in Trincomalee. Das tat ich dann auch! Von Trincomalee fährt man mit dem Bus nochmal 20 Minuten bis Nilaveli. Das Hostel lag 100 m vom Strand entfernt, die Lage war also perfekt! Gleich daneben war eine Tauchschule, ein Hotel und eine Strandbar. Es war nicht viel los, weil die Saison sich gerade dem Ende neigte. Aber gerade das mag ich! Ich legte mich direkt an den Strand um an meinem Teint zu arbeiten. Ich quatschte noch mit jemandem von der Tauchschule und buchte die Snorcheltour für den nächsten Tag. Ich lernte abends dann noch ein Mädchen aus der Schweiz kennen, die auch alleine unterwegs war. Ich überzeugte sie die Tour auch zu machen. So schnell macht man Kontakte! Die Leute von der Tauchschule veranstalteten ein Lagerfeuer am Strand, wo wir dann noch eine Weile miteinander quatschten. Da die Snorcheltour am nächsten Tag um 9 Uhr beginnen sollte, fragten wir wo wir Frühstück kriegen könnten. Die Locals von der Tauchschule essen zum Frühstück immer Reis und Curry, also bestellten sie freundlicherweise zwei Portionen extra für uns. Ich habe ja immer die Mission die traditionelle Küche auszuprobieren und finde es auch immer wieder total spannend, was in anderen Ländern auf den Tisch kommt. Da kann man dann auch mal Reis und Curry frühstücken, auch wenn das ziemlich ungewöhnlich für mich ist. Wir fuhren dann zu acht zur "Pigeon Island", einem Nationalpark, wo wir zum einen Haie, zum anderen viele bunte Fische und eine riesige Schildkröte gesehen haben! Ich war so erstaunt von der Unterwasserwelt! Gegen Mittag fuhren wir zurück zu unserem Strand und relaxten den restlichen Tag in der Sonne. Abends saßen wir wieder zusammen mit der Crew von der Tauchschule am Strand und unterhielten uns. Es gefiel mir so gut an diesem Ort, weil die Einheimischen einfach so offen und herzlich waren. An diesem Strand konnte man leider keinen Sonnenuntergang sehen, deshalb entschieden wir uns am nächsten Morgen den Sonnenaufgang anzusehen. Nachdem wir gegen 6 Uhr morgens den Sonnenaufgang beobachteten, legten wir uns nochmal schlafen, gingen dann später noch an den Strand und fuhren nachmittags mit dem Bus nach Dambulla.
Von anderen Reisenden wurde mir empfohlen in Nilaveli eine Unterkunft zu buchen, als direkt in Trincomalee. Das tat ich dann auch! Von Trincomalee fährt man mit dem Bus nochmal 20 Minuten bis Nilaveli. Das Hostel lag 100 m vom Strand entfernt, die Lage war also perfekt! Gleich daneben war eine Tauchschule, ein Hotel und eine Strandbar. Es war nicht viel los, weil die Saison sich gerade dem Ende neigte. Aber gerade das mag ich! Ich legte mich direkt an den Strand um an meinem Teint zu arbeiten. Ich quatschte noch mit jemandem von der Tauchschule und buchte die Snorcheltour für den nächsten Tag. Ich lernte abends dann noch ein Mädchen aus der Schweiz kennen, die auch alleine unterwegs war. Ich überzeugte sie die Tour auch zu machen. So schnell macht man Kontakte! Die Leute von der Tauchschule veranstalteten ein Lagerfeuer am Strand, wo wir dann noch eine Weile miteinander quatschten. Da die Snorcheltour am nächsten Tag um 9 Uhr beginnen sollte, fragten wir wo wir Frühstück kriegen könnten. Die Locals von der Tauchschule essen zum Frühstück immer Reis und Curry, also bestellten sie freundlicherweise zwei Portionen extra für uns. Ich habe ja immer die Mission die traditionelle Küche auszuprobieren und finde es auch immer wieder total spannend, was in anderen Ländern auf den Tisch kommt. Da kann man dann auch mal Reis und Curry frühstücken, auch wenn das ziemlich ungewöhnlich für mich ist. Wir fuhren dann zu acht zur "Pigeon Island", einem Nationalpark, wo wir zum einen Haie, zum anderen viele bunte Fische und eine riesige Schildkröte gesehen haben! Ich war so erstaunt von der Unterwasserwelt! Gegen Mittag fuhren wir zurück zu unserem Strand und relaxten den restlichen Tag in der Sonne. Abends saßen wir wieder zusammen mit der Crew von der Tauchschule am Strand und unterhielten uns. Es gefiel mir so gut an diesem Ort, weil die Einheimischen einfach so offen und herzlich waren. An diesem Strand konnte man leider keinen Sonnenuntergang sehen, deshalb entschieden wir uns am nächsten Morgen den Sonnenaufgang anzusehen. Nachdem wir gegen 6 Uhr morgens den Sonnenaufgang beobachteten, legten wir uns nochmal schlafen, gingen dann später noch an den Strand und fuhren nachmittags mit dem Bus nach Dambulla.
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