f a s c i n a t i n g s r i l a n k a
Last stop: Kandy. Kandy ist eine relativ große Stadt und uns fiel direkt auf, dass dort tausende Busse verkehren, die einen immensen Stau verursachen. Das Hostel lag dafür etwas ruhiger auf einem Berg. Bei unserer Ankunft hatten wir noch ungefähr die Hälfte des Tages übrig, also liefen wir auf eigene Faust durch die Straßen und erkundeten die Gegend. Da wir die Möglichkeit hatten im Hostel selber zu kochen, gingen wir noch zu einem Markt, um frisches Obst und Gemüse zu kaufen. Kartoffeln durften natürlich nicht fehlen! Nachdem man wochenlang hauptsächlich Reis gegessen hat, freut man sich riesig auf einfache Kartoffeln - ohne alles. Wir brieten sie dann in der Pfanne mit Ei. Zufälligerweise hatten wir dasselbe Glück, wie in Nuwara Eliya. Wir trafen einen sehr netten Tuk Tuk Fahrer, der auch Tagestouren durch die Stadt und die Umgebung anbietet und sofort sein Gästebuch zückte. Wir waren überzeugt, der Preis war hervorragend und so buchten wir dieses Angebot für den nächsten Tag. Früh morgens wurden wir eingesammelt und starteten das Programm. Wir fuhren zuerst zu einem Elefantendorf, etwa 30 km außerhalb von Kandy. Leider regnete es den ganzen Morgen, sodass wir schon ahnten, dass das Baden und Waschen mit den Elefanten nicht möglich sein wird. Dort angekommen sind wir also nur kurz auf den Elefanten geritten und haben sie gefüttert, was nicht so wirklich spektakulär war. Anschließend haben wir uns noch angeguckt, wie aus dem Dung der Elefanten Papier hergestellt wird. Dann ging es auch schon weiter zu unserem nächsten Stop. Im Herbal-Spice-Garden wurde uns alles zu Heilkräutern und bestimmten Ayurveda-Anwendungen erklärt. Wir liefen durch den Garten und schauten uns alle möglichen Pflanzen und Kräuter an. Am Ende bekamen wir noch mit den dort hergestellten Produkten eine Kopfmassage, eine Rücken-Nackenmassage und eine kurze Gesichtsmassage, was wirklich gut tat. Danach fuhren wir in ein Kristall-Museum, wo wir eine kleine Führung erhielten. Anschließend fuhren wir zum Highlight unserer Tour, dem botanischen Garten. Es war mittlerweile schon 15 Uhr und da die Sonne für gewöhnlich um 18 Uhr unterging, blieb uns also nicht viel Zeit. Der botanische Garten gefiel uns so gut, dass wir am liebsten noch länger geblieben wären! Aber wir mussten uns beeilen, denn wir wollten noch zu einem Aussichtspunkt und zum Tempel fahren. Gott sei Dank schafften wir das alles noch bevor die Sonne unterging! 19 Uhr waren wir zurück im Hostel und hatten einen langen, anstrengenden Tag hinter uns! Die Tour hat sich auf jeden Fall gelohnt und wir haben so ziemlich alles gesehen, was man in dieser Zeit hätte sehen können! Am schönsten war wirklich der Garten, den kann ich nur weiterempfehlen! Und so war mein vorletzter Tag auch schon vorbei. Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Zug nach Colombo, Myriam fuhr nach Nuwara Eliya. So trennten sich mal wieder die Wege und es hieß Abschied nehmen, nicht nur von Myriam, auch von diesem atemberaubenden Land!
Last stop: Kandy. Kandy ist eine relativ große Stadt und uns fiel direkt auf, dass dort tausende Busse verkehren, die einen immensen Stau verursachen. Das Hostel lag dafür etwas ruhiger auf einem Berg. Bei unserer Ankunft hatten wir noch ungefähr die Hälfte des Tages übrig, also liefen wir auf eigene Faust durch die Straßen und erkundeten die Gegend. Da wir die Möglichkeit hatten im Hostel selber zu kochen, gingen wir noch zu einem Markt, um frisches Obst und Gemüse zu kaufen. Kartoffeln durften natürlich nicht fehlen! Nachdem man wochenlang hauptsächlich Reis gegessen hat, freut man sich riesig auf einfache Kartoffeln - ohne alles. Wir brieten sie dann in der Pfanne mit Ei. Zufälligerweise hatten wir dasselbe Glück, wie in Nuwara Eliya. Wir trafen einen sehr netten Tuk Tuk Fahrer, der auch Tagestouren durch die Stadt und die Umgebung anbietet und sofort sein Gästebuch zückte. Wir waren überzeugt, der Preis war hervorragend und so buchten wir dieses Angebot für den nächsten Tag. Früh morgens wurden wir eingesammelt und starteten das Programm. Wir fuhren zuerst zu einem Elefantendorf, etwa 30 km außerhalb von Kandy. Leider regnete es den ganzen Morgen, sodass wir schon ahnten, dass das Baden und Waschen mit den Elefanten nicht möglich sein wird. Dort angekommen sind wir also nur kurz auf den Elefanten geritten und haben sie gefüttert, was nicht so wirklich spektakulär war. Anschließend haben wir uns noch angeguckt, wie aus dem Dung der Elefanten Papier hergestellt wird. Dann ging es auch schon weiter zu unserem nächsten Stop. Im Herbal-Spice-Garden wurde uns alles zu Heilkräutern und bestimmten Ayurveda-Anwendungen erklärt. Wir liefen durch den Garten und schauten uns alle möglichen Pflanzen und Kräuter an. Am Ende bekamen wir noch mit den dort hergestellten Produkten eine Kopfmassage, eine Rücken-Nackenmassage und eine kurze Gesichtsmassage, was wirklich gut tat. Danach fuhren wir in ein Kristall-Museum, wo wir eine kleine Führung erhielten. Anschließend fuhren wir zum Highlight unserer Tour, dem botanischen Garten. Es war mittlerweile schon 15 Uhr und da die Sonne für gewöhnlich um 18 Uhr unterging, blieb uns also nicht viel Zeit. Der botanische Garten gefiel uns so gut, dass wir am liebsten noch länger geblieben wären! Aber wir mussten uns beeilen, denn wir wollten noch zu einem Aussichtspunkt und zum Tempel fahren. Gott sei Dank schafften wir das alles noch bevor die Sonne unterging! 19 Uhr waren wir zurück im Hostel und hatten einen langen, anstrengenden Tag hinter uns! Die Tour hat sich auf jeden Fall gelohnt und wir haben so ziemlich alles gesehen, was man in dieser Zeit hätte sehen können! Am schönsten war wirklich der Garten, den kann ich nur weiterempfehlen! Und so war mein vorletzter Tag auch schon vorbei. Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Zug nach Colombo, Myriam fuhr nach Nuwara Eliya. So trennten sich mal wieder die Wege und es hieß Abschied nehmen, nicht nur von Myriam, auch von diesem atemberaubenden Land!
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